Zeichenmeditation

Mach dir ein bisschen Platz auf deinem Schreibtisch. Alles was du brauchst, ist einen Stift und Papier. Und los geht’s!

Beim Meditieren wird sich am Atem orientiert – bei der Zeichenmeditation an der Linie. Um nicht an deine aktuelle to-do-Liste zu denken, gibt es drei kleine „Regeln“, die dir helfen im Moment zu bleiben:

  • Den Stift nicht vom Papier abheben. Das gibt dem Kopf sofort eine Möglichkeit nachzudenken und den willst du ja überlisten. Bleib mit dem Stift immer in Kontakt mit dem Papier. Das hält dich auch verbunden mit dem Augenblick.

  • Keine Linie darf sich kreuzen. So kannst du das ganze Blatt erkunden und verhinderst, dass du ganz wahllos vor dich hinkritzelst. Denn ist unser Kopf zu sehr entlastet, schweift er schnell ab.

  • Das passende Tempo finden. Du wirst merken, wenn du über das Papier flitzt oder dich zu langsam bewegst, fliegst du aus der Meditation. Ein Timer von z.B. 10 Minuten kann dir helfen dich besser darauf einzulassen.

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